Die Kinder des Mondes
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Sprache: Arcana
Clanfarbe: Mondblau/Violett/Silber
Wo: Borjanal, Grasebenen
Stadt: Jamak-Khor
Stärke: Magie
Clanwaffe: Jeder Krieger der Kinder des Mondes lernt ein wenig offensive Magie.

Allgemeiner Spielerbonus: Alle Kinder des Mondes haben einen natürlichen Hang zur Magie und starten mit einer Elementarstufe (die zusätzlich zu solchen gilt, die der Held sonst bekommen würde).

Kasten-Bonus: Akolyten dieses Clans bekommen nicht nur zwei zusätzliche Zauber (bis Stufe 2) für den Start, sondern auch einen Extra-Wahlzauber jeden 2. Level.

Kristallbonus: Wenn ihre Bindung zu Lune und der Magie Vollkommenheit erreicht hat, werden die Kinder des Mondes zu einem Teil der Magie Lunes. Im direkten Licht des Mondes von Lune erhält der Held eine anmutige Schönheit und Eleganz (+50 AUS und AUR) und seine magischen Fähigkeiten verbessern sich (+8 Elementarstufen, +15% MRES), so als ob die Göttin in ihn (oder sie) gefahren wäre.

Die Kinder des Mondes sind Sproß eines alten Clans von Magiern, der aus dem fernen Norden stammt. Sie zogen der Wärme hinterher und kamen so in das Land. In Borjanal teilten sie sich in verschiedene Clans auf. Einer davon sind die Kinder des Mondes. Was aus den anderen wurde, ist (zumindest den Kindern des Mondes) nicht bekannt. Die Kinder des Mondes ahnen nur die Verwandtschaft zu den Nebulæ und teilen eine geistige Verbundenheit mit den Immergrün.
Der damalige Visionär der Kinder des Mondes, Vonderkoi, betrat als erster das verfluchte, aber blühende, Land und hob den Fluch auf. Sehr zum Mißfallen der benachbarten Visionäre, die das Land gerne selber gehabt hätten aber nicht das reine Herz besaßen, um den Bann zu brechen. Magie folgt den Kindern des Mondes, wohin sie auch kommen. Einst waren sie auf der Suche nach allen Geheimnissen der Alten und verschollenen Artefakten, heute scheint es fast so als würde die Magie nach den Kindern des Mondes suchen. Es ist bekannt, das Jamak-Khor der erste Ort ist, um Beirat bei Fragen des Übersinnlichen zu bekommen. Auch wenn der heutige Visionär Doran nicht der weise und ruhige König ist, der sein Vorgänger war, ist es ihm trotzdem gelungen die priesterliche Schule der Kinder des Mondes zu wahren und gleichzeitig seinen eigenen Stempel zu hinterlassen. Seine ganz eigene Art, hat die Kinder des Mondes aber zu hervorragenden Entdeckern und Suchern gemacht, die von überall in der Welt längst vergessene, magische Geheimnisse nach Jamak-Khor bringen.
Jamak-Khor ist die prunkvollste Stadt der Grasebenen und das Zentrum des Handels. Die Kinder des Mondes sind keine besonders guten Kämpfer, aber ihre ruhige und diplomatische Art hat so manchen Zwischenfall erst gar nicht eskalieren lassen.
Die Kinder des Mondes, sind streng religiös und feiern endlose Feste für die Mondgöttin Lune, in denen sie sich dem Tanz, Spiel und der Lust hingeben.
Dieser Clan ist sehr diszipliniert und augenscheinlich reserviert - ihre Feste sind jedoch rauschende Angelegenheiten, die die seltenen geladenen Besucher von außen in Staunen versetzen.
Für sie sind alle Dinge im Leben, auch Spiel, Liebe und Vergnügung sehr ernste und heilige Angelegenheiten.